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 Lost in Blood - Die Story

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DarkInnocence

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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 9:19 am

Ich starrte Sam eine Weile traurig an, fühlte mich trotz meiner Unschuld etwas verantwortlich. Ich hätte da sein sollen für sie...
Vorsichtig stellte ich mich vor sie und versuchte, gerade stehen zu bleiben. Dann hob ich meine Hände und nahm sie beim Gesicht, so sanft, dass es wahrscheinlich gar nicht wirklich spürte. Ich sah ihr tief in die Augen, während meine Finger über ihre Wangen strichen, ihre Kiefer hinunter und dann von ihrem Hals zu ihren Schlüsselbeinen. Danach wanderten meine Fingerkuppen über ihre Schultern, strich zart über die Oberarme und folgten den Unterarmen. Auf den Handrücken malte ich ein paar Kreise, dann zog ich die Finger nach.
Ich nahm die Hände wieder weg und legte meine Fingerkuppen nun auf ihren Brustkorb. Sie zeichneten feine Linien zwischen ihren Brüsten natürlich, hinunter zu den Rippen und fuhren die einzelnen nicht sichtbaren Konturen nach. Danach machte jeder Finger je einen Halbkreis um den Bauchnabel. Sie fanden einen Weg über die Hüfte, die Oberschenkel hinunter und dann zum Knie, wo ich erneut ein paar Kreise zog.

Ich wollte so sehr, dass es ihr besser ging. Dass sie sich entspannte. Dass sie Zärtlichkeit erfuhr.
"Das hat mein Ex manchmal bei mir gemacht vorm Schlafengehen", murmelte ich vor mir hin. "Aber keine Sorge, das Rummachen lass ich aus." Ich lehnte mich lediglich vor, um ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange zu geben. Danach stand ich wieder gerade und lächelte sie an. Ein herzhaftes, warmes Lächeln. Schließlich verzog ich mein Gesicht nicht oft.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 9:40 am

Blinzelnd schaute ich in ihr Gesicht und empfand ihre Berührung als leichtes Kribbeln und entspannte mich sichtlich. Es gab mir ja beinahe eine Gänsehaut und meine Züge wurden sanfter. "Wie ist es so?...Ich meine...einen Freund zu haben.", ich klang leise. Nicht nur weil mich die Frage eigentlich sehr interessierte, ich mich nur nie zu fragen getraut hatte. Viel mehr offenbarte ich ihr was eigentlich in mir vorging. Bevor ich Aki kennengelernt hatte, war ich eine Einzelperson gewesen, hatte nie wirklich den Kontakt zu anderen gesucht und war froh nur für mich selbst da zu sein. Doch seid ich Aki kannte, war mir, als hätte ich mein vorheres Leben total verschwendet. Ich hatte bei den Tori lange nachgedacht und bin einfach zu dem Entschluss gekommen, dass ich Angst davor hatte mich an irgendwas zu binden. Fragt mich nicht...warum es bei Aki anders war. Schon vorher hatte ich sie oft gesehen, doch nie Notiz von ihr genommen. Und alles änderte sich vor drei Monaten, mein komplettes Leben...einfach alles. "War es schön?", meine Stimme zitterte etwas und ich seufzte...was war ich denn bitte für ein Weichei...

Ich ließ mich wieder auf das Bett sinken, es hatte keine Kissen oder Decken, weshalb die harte Matraze meinen Kopf halten musste. "Die Tori wissen bescheid...und werden uns suchen...die Frage ist nur...ob sie uns jemals hier finden werden."
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 9:56 am

"Cool," sagte ich, doch ich hörte mich eher so an, als wäre es belanglos. "So... Romantisch und so halt." Wie sollte man das erklären? "Uuund... jemand ist halt für dich da, und beschützt dich. Und gibt dir Wärme." Joa, das hörte sich gut an. "Und er war der Beste im Bett." Das fügte ich eher hinzu, weil ich gemein war und wusste, dass es Sam nur noch mehr in die Verlegenheit bringen würde. Außerdem war eine kleine Unterhaltung hier drinnen bestimmt nicht schlecht.


"Ich hab einen Chip unter meiner Haut", informierte ich sie dann. "Akaya wäre also im Notfall unsere letzte Chance." Wenn Shiki selbst nicht noch herkommen würde.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 10:50 am

"Pff...w-wer brauch sowas schon...", meinte ich etwas beleidigt und verschränkte die Arme. Ich war eh nicht so der Typ für einen Freund...oder für die Gesellschaft im Allgemeinen. Dennoch hörte es sich ganz nett an. "Aber was solls...wer würde mich schon freiwillig haben wollen? Ich habs jahrelang geschafft meine Klasse erfolgreich von mir fernzuhalten." Ich lachte, wenn auch etwas bitter.

"Ob uns der Chip hilft ist ne andere Frage. Ich geh mal stark davon aus das wir unter der Erde sind, sonst hätte man die Basis längst gefunden, außerdem muss es weit genug weg sein von unseren Leuten sein...sonst würden sie wohl kaum Ruhe haben.", überlegte ich und verstummte, als von draußen langsam Schritte zu hören waren, die immer näher kamen. Was uns wohl bevorstand?
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 11:27 am

"Huh.." Ich wandte mich um, um zur Tür zu schauen. Die Schritte waren gemütlich und schienen langsamer als die von der Grinsekatze.
Tetsuo.
Die Stahltür wurde dreimal aufgeschlossen. Gab es hier eigentlich eine Lüftung? Wir könnten so einfach ersticken.
Die Tür schwang auf und wie ich vermutet hatte, stand Tetsuo in seiner voller Pracht im Türrahmen. Er trat herein und lehnte die Tür an, ehe er auf uns zumarschierte.
Ich stellte mich auf beide Beine und meine Miene verfinsterte sich. Sofort hob ich eine Hand und griff zu meinem Ausschnitt, genau genommen zu meinem BH. Doch da spürte ich nur eine leere Hülle an der Innenseite. Was?...
Tetsuo bemerkte das natürlich. Er baute sich vor mir auf, ehe er aus seiner Hosentasche ein eingeschnapptes Messer herauszog. "Suchst du das, Weibchen?"
"Nenn mich nicht so! ...Und gib es mir zurück!" Ich streckte die Hand aus, doch Tetsuo musste das Messer nur etwas in die Luft heben und schon war es weit über mir. Er war schließlich ganze 30 Zentimeter größer als ich.
Sein starrer Blick fiel kurz auf Sam und bedeutete ihr, dass sie sich nicht einmischen sollte. Am besten gar nicht bewegen sollte. Besonders, da er das Messer hatte, wäre es eine dumme Idee.
"Komm, wir gehen jetzt."
Gehen? Ich senkte meine Hand etwas und runzelte die Stirn. Besah Tetsuo abschätzend. Was zum Teufel? Doch bevor ich fragen konnte, schnappte er sich mein linkes Handgelenk und zerrte mich gegen seine Brust. "Du musst hungrig und durstig sein."
"Ich geh nirgendwo hin.." Knurrte ich leise und wollte mich von ihm wegdrücken, doch er legte einen Arm um mich, bevor er mich Richtung Tür zerrte.

Nein, nein, nein! Ich wollte nicht von Sam weg!
Ich streckte meinen Arm nach ihr aus, aber erwischte nur die Luft und sah dann, wie die fette Stahltür vor mir zugeworfen wurde. Was bildete sich dieses Arschloch ein?!
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 11:47 am

Tetsuo trat in den Raum und ich wäre aufgesprungen, hätten mich meine Schmerzen nicht daran gehindert. "Lass sie gefälligst in Frieden...!", knurrte ich, doch seine Bewegung mit dem Messer hinderten mich daran etwas zu unternehmen. Er zerrte sie aus dem Raum, doch ich war schon aufgestanden, wollte ihre Hand greifen, knallte dann aber doch nur gegen Stahlwand. Verzweifelt hämmerte ich dagegen...doch nichts geschah und nichts regte sich. Es war hoffnungslos. Innerlich wünschte ich ihr alles gute, dass ihr nichts schlimmes passieren würde, ehe ich wieder auf mein Bett trottete und mich dort hinlegte.

----------

Tetuso schob das Mädchen ohne Probleme hinter sich her, egal welche anstalten sie machte zu entkommen, er hielt sie gnadenlosfest und jeder Widerstand wurde zur Qual für ihre Hände. Es ging einige Korridore entlang, fast schon verwirrend nahm er Wege, die offenkundig keinen Sinn ergaben, bis er vor einer Tür stehen blieb, sie aufschloss und Akira hineinstieß. Er schloss die Tür hinter sich, nicht mit einem Schlüssel, sondern durch seine eigene DNA. Das Zimmer war eigentlich ganz gemütlich, warme Farben, ein Sofa mit einem Kaffeetischen, ein großes Bett, ein Arbeitsbereich und eine Tür die zu einem Bad führte. Außerdem stand noch ein abgeschlossener Teil des Raumes in der hintersten Ecke, mit Gittern versperrt, diente es als eine Art großer Käfig, mit einer kleinen Matraze und einem Eimer für nächtliche Geschäfte.

Tetuso zeigte auf das Sofa. "Setz dich! Ess und Trink!", meinte er gebieterisch, aber ruhig. Auf dem Tischen vor dem Sofa stand ein Pappteller mit einem Salamibrot und ein Pappbecherchen mit etwas Wasser darin. Er wartete geduldig und wenn sie nicht essen oder trinken wollte, so würde er es ihr eben einflößen. "Tu es oder hab schmerzen..."

Nachdem er dafür sorgte, dass sie auch den letzen Bissen herunter geschluckt hatte, trat er näher zu ihr und riss ihr mit einer Handbewegung das Kleid weg, welches zerfleddert auf dem Boden unweit der Tür landete. "Zartes Fleisch..." Er drückte sie auf das Sofa und legte sich halb über sie, sodass sie sich kein deut bewegen konnte. Grob, aber nicht verletzend, biss er ihr ins Ohrläppchen, leckte über ihr Gesicht und presste schließlich seine Zunge in ihren Mundraum. Seine Hand wanderte zur ihrem Höschen und drückte es sanft, rieb daran und hörte für viele Minuten nicht auf, ehe er sich von ihrem Mund löste und dabei eine Speichelspur hinterließ..."Sehr weich...".
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 12:03 pm

Als ich auf das Sofa gedrückt wurde, zitterten meine Hände. Ich starrte Tetsuo zwar in die Augen, aber mir war klar, dass ich keine Chance hatte. Dass er mir alles antun konnte. Dass er alles machen konnte...
Und ich fürchtete mich davor.
Da er halb auf mir lag, musste ich meine Beine spreizen, er war schließlich beinah dazwischen. Danach musste ich einen Kuss hinnehmen, der mir die Luft raubte. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich irgendwie zu wehren... Drückte meine Hände gegen ihn, krallte meine Fingernägel durch sein Hemd, verspannte mich total. Doch er war einfach überlegen.
Ich wollte nicht als Puppe enden.

"Ng-!" Erschrocken quietschte ich in den Kuss hinein. Er fasste mich an, genau da, wo es am schlimmsten war. Jedenfalls gerade jetzt. Ich fing an, mich unter ihm zu bewegen, jedoch arbeitete mein Körper irgendwann gegen mich. Ich musste dagegen ankämpfen und ich wusste es. Ich kannte das Spiel und ich merkte auch, wie sich ein unbeschreibliches Gefühl in mir ausbreitete. Wie sollte ich gegen meinen Körper kämpfen?
Tetsuo beendete den Kuss endlich und ich schnappte nach Luft, meine Finger in seine Brust gekrallt. Oh Gott... Sauerstoff!
"Lass.. lass mich in Ruhe... Ich mach auch nichts...", murmelte ich. Ich wollte nicht betteln oder so, ich wollte einen Kompromiss eingehen.


---


In dem Stahlraum wurde nun die Tür ein zweites Mal aufgeschlossen. Ein grinsender Gekkou trat ein und schien zu ignorieren, dass die andere Weißhaarige schon weg war. "Kleines, Kleines. Was versteckst du dich denn da ganz hinten? Normalerweise kommt man ganz brav angekrochen und begrüßt seinen Herrn," witzelte er vor sich hin und kicherte sogar. Er fand sich wohl total lustig.
Ohne Sam eine Chance zu geben ging er einfach auf sie zu und lehnte sich zu ihr runter. "Na, wie geht's uns? Möchte die Fair Lady eine Führung durch unser Labyrinth? Kostenlos..." Seine Stimme verfinsterte sich bei dem letzten Wort. Und seine Augen zeigten schauriges Verlangen nach Kontrolle und Erniedrigung. Er war ein schlechter Schauspieler - und das auch noch absichtlich.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 12:14 pm

Ich schnaufte hörbar als Gekkou den Raum betrat. Er war der letzte auf den ich gehofft hatte. Für ihn machte ich mir nichtmal die Mühe aufzustehen, verschränkte nur die Arme offenkundig und schaute ihn desinteressiert an. "Deine Führung kannst du dir sonst wohin stecken, Bohnenstange. Euer von Staub und schimmelverfressenes Heim muss selbst euren Strains zuwider sein.", meinte ich so ruhig wie möglich und seufzte nochmal, dass er so über mich gebeugt war gefiel mir gar nicht, ich hasste ihn abgrundtief und würden sie nicht bald Aki frei lassen würde ich noch Amok laufen...ob mit Waffe oder ohne...

----

Tetuso ließ sie atmen, verzog keine Mine und kniff ihr so fest in die linke Brustwarze, zog daran, bis sie endlich aufschrie. Dann beugte er sich wieder runter und drang wieder mit der Zunge in ihren Mund ein, während er immer noch ihren Intimbereich massierte. Er machte es wieder für gut zwei Minuten, bevor er ihr wieder genug Luft zum atmen gab. Er stand schließlich auf und zog sich nun ebenfalls bis auf die Shorts aus. "Los, mach es dir...", befahl er harsch und setzte sich auf einen Stuhl unweit des Sofas. Er klang dabei total ernst und starrte sie aufmerksam an. "Jetzt...", fügte er hinzu und setzte einen finsteren Blick auf. Er sollte ihr zu verstehen geben, dass er nicht mehr so nett war, wenn sie sich nicht an seinen Anweisungen hielt.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 12:26 pm

Gekkou seufzte auf. "Da will man einmal nett sein und dann das... Na gut. Aber es ist deine Schuld." Fast schon kindisch schmollte er rum, bevor er Sam bei den Haaren packte und sie eiskalt vom Bett runterzerrte. Danach ließ er los und sah ihr dabei zu, wie sie mit dem Kopf zuerst auf den Boden fiel. "Hat das wehgetan?", wollte er von ihr wissen, ehe er ihr mit dem Fuß gegen die Rippen trat. "Ich hoffe doch."
Danach ergriff er sie erneut bei den Haaren und zog sie auf die Beine. "Komm schon, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit. Ich hab noch anderes zu tun." Ohne auf irgendwelche Widerworte zu achten, zog er sie aus dem Raum hinaus und blieb unbeeindruckt von jeglichen Befreiungsversuchen. Er zog nur noch mehr an ihren Haaren, ließ ihre Kopfhaut ein schreckliches Brennen spüren.

In seinem Zimmer angekommen schubste er sein Opfer hinein und trat ihr dann beiläufig gegen die Kniekehlen, um sie zu Fall zu bringen. Er schloss die Tür und versperrte sie mit einem Fingerabdruck. Das war zwar nur eines der hochwertigen Technikstile, die diese Tür zu bieten hatte, doch wie er bereits erwähnte: es war nicht viel Zeit. Er wollte noch etwas mit ihr spielen und dabei zusehen, wie sie in seinen Händen schmelzen würde.
Ja, so eine Vorstellung hörte sich fantastisch an!

Gekkou wartete kurz, bis Sam versuchte sich aufzuheben, damit er ihr nochmals gegen den Körper treten konnte, um sie erneut auf den Boden liegen zu haben. "Du bist eine ganz schöne Zicke." Er lehnte sich zu ihr runter und rammte ihr sein Knie in den Rücken. Danach ließ er seine Finger durch ihr Haare und hinunter an ihrem Rücken entlanggleiten. "Aber soooo süß~" Er lehnte sich zu ihrem Ohr runter und kicherte hinein. "Sag mal, bist du Jungfrau?"


---


"Was-?!" Das war fast das erste Mal, dass ich so richtig erschrocken aufschrie. Jedenfalls war es selten, dass mir das passierte. Gleich, als Tetsuo von mir runterging, setzte ich mich so schnell wie möglich auf und zog die Beine an. Das Kribbeln in mir war grausam. Ich wusste, dass mein Körper bereit war, sich zu ergeben, aber ich war es nicht. Ich wollte nichts mit diesem Typen zu tun haben, und da stand sowas wie hier noch ganz oben auf der Liste.
Ich starrte ihn teils wütend, teils frustriert an. Es war schwer gegen sich selbst etwas ausrichten zu wollen. Aber die Show konnte er sich sparen!
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 12:39 pm

Mein Kopf schmerzte von dem Aufprall und ich fluchte etwas, doch unterdrückte es plötzlich als ein Tritt an meinen Rippen mir alle Luft aus der Lunge presste. Ich schnappte nach Luft, doch da hatte er mich bereits an den Haaren hoch und aus dem Raum gezogen. Meine Rippen taten höllisch weh, umso mehr jedoch meine Haare. Immer wieder stolperte ich über meine eigene Füße, umso mehr tat es weh.

Wir erreichten sein zimmer und sofort wurden meine Knie weich und ich fiel zu Boden. Krampfhaft wehrte ich mich, wollte wieder aufstehen, doch ein neuer Tritt ließ die Anstregung missglücken. Ich schrie auf als er mit shcließlich auch noch das Knie in den Rücken rammte. "Verpiss dich!", zischte ich vor Schmerzen, als er mich fragte ob ich noch Jungfrau sein und schauderte am ganzen Körper, als mich seine Finger berührten. Zu dumm, dass ich nur noch das Bikini-Top und die Pants anhatte...

-----

Tetuso wartete noch einen Moment, doch als sich nichts weiter tat, hörte man ein niederträchtliches schnaufen. Er kam wieder auf sie zu, zerrte sie an den Haaren nach oben und ging zu einer Kette, den von der Decke heruntergelassen wurde, kurz nachdem Tetuso den Schalter dafür betätigt hatte. Er fesselte die Arme des Mädchens und zog die Kette soweit wieder hoch, bis sie nicht mehr mit der Ferse den Boden berührte. Er zog ihr das Höschen bis zu den Knien herunter und stellte sich hinter sie.

Dann begann er an ihrer Scheide herumzuspielen, kniff an ihrem Kitzler und rieb oberflächlich, bis er dazu überging sie erst langsam und dann heftiger zu fingern. Zwischen durch wurde er immer mal langsamer und dann wieder schneller. Er wollte sie stöhnen hören und war unerbittlich weiter zumachen, bis sie sich nicht mehr beherrschen könenn würde. Sie gehörte ihm und daran gab es nichts zu rütteln, keine Widerworte.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 1:01 pm

"Du gehst mir auf die Eier," sagte er ihr und biss ihr plötzlich ins Ohr. Seine Zähne bohrten sich tief in das Fleisch und er fing an, daran rumzuknabbern. Blut ran sein Kinn herunter und tropfte auf den Boden neben ihren Kopf. "Benutz deine Stimmbänder für das, wofür du wirklich da bist."
Ungeniert öffnete er ihr Bikinioberteil und zog es hervor, nur um es dann wegzuwerfen. Danach schlüpften seine Finger unter ihre Brüste und fingen an, damit etwas zu spielen, hoben ihren Oberkörper etwas gegen sein Knie. "Süß~ Sag mal, tut das vielleicht weh?" Er drückte ihre rechte Brust und bohrte seine Finger hinein. Wenige Mädchen mochten es, bei den Brüsten so grob behandelt zu werden.
Nach einer Weile ließ er von ihr ab und stand auf, um zu seinen Schreibtisch rüberzumarschieren. Und nur ein paar Sekunden später kam er auch wieder zurück. Er legte ein paar Ketten um ihre Handgelenke und drehte Sam dann um, um sich über sie zu lehnen. "Der Boden ist kalt, oder? Nun, Gott sei Dank muss ich nicht unten liegen, nicht wahr?", lächelte er, hielt mit einer Hand ihre Gelenke fest und ließ die andere zu ihrem Unterteil wandern. "Gefällt dir das? Ich glaub nicht. Du verkrampfst dich so. Hast du Angst?" Er fuhr mit der Hand unter das Material der Hose und strich ein bisschen über ihre äußeren Schamlippen, ehe er sie öffnete und dann vom Kitzler bis hin zur Scheide immer wieder drüberstrich. "Na komm, mach liebliche Geräusche. Ich schwör dir auch, dass das hier unser kleine Geheimnis bleibt", hauchte er gegen ihren Hals, ehe er schmerzvoll hineinbiss.


---


Ich schnappte nach Luft, als mich Tetsuo von der Couch zog. Er bediente einen Knopf, durch den Ketten von der Decke kamen. Wieso-
Meine Frage wurde schnellstens beantwortete, als er mir die Arme zusammenkettete und mir meine Beweglichkeit raubte. Er baute sich hinter mir auf.
"Tets-- Mng..." Ich konnte nicht anders als die Augen fest zu schließen und mich zu verspannen. Meine Beine bebten und ich zog an den Ketten, auch wenn das bestimmt nicht gut für mein Handgelenk war.
Ohne zu zögern machte er dort weiter, wo er aufgehört hatte. Und schon bald führte er seine Finger in mich ein. Ich biss mir auf die Unterlippe, versuchte meine Beine dazu zu bringen, mit dem Zittern aufzuhören. Doch es geschah nicht.
Die Finger in mir wendeten meinen Körper gegen mich. Ich ließ den Kopf hängen und merkte, wie mir langsam die Zehenspitzen wehtaten, mit denen ich noch halbwegs am Boden stand. Meine Atmung wurde mit der Zeit unregelmäßig, je mehr sich das unbeschreibliche Gefühl in mir ausbreitete. Das durfte nicht wahr sein... das war einfach nicht wahr...
Ich konnte nichts tun. Nichts.

Als seine Finger immer schneller und dann wieder langsamer wurden, entfloh mir stöhnen. Ich streckte meinen Rücken durch, legte den Kopf etwas zurück und versuchte nach Luft zu schnappen. Ich verspannte mich hin und wieder um seine Finger, spürte sie ganz genau in mir. Sie fühlten sich so groß an... Und obwohl mein Körper voll zusagte, konnte es mein Verstand wenigstens noch eine beschissene Situation nennen...

"..b...bitte..." Murmelte ich mit meiner leisen Stimme vor mir hin. Ich konnte es nicht ertragen. Ich war für sowas nicht gemacht. "Es tut... mir leid..." Ich entschuldigte mich und bat herum wie ein Idiot, ohne wirklich zu wissen, wofür ich mich entschuldigte und um was ich bat. Ich konnte mich auch nicht entscheiden, ob er aufhören sollte oder ob er mich einfach nehmen sollte. Das klang so falsch... Es war so falsch...
Die Sexualität war so eine unfaire Waffe.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 1:19 pm

Ich riss mich bei besten Kräften zusammen nicht zu schreien, als er mir in das Ohr biss. Es blutete und ich biss mir so kräftig die Zähne zusammen, in dem Versuch es einfach zu ignorieren. Erleichtert atmete ich aus, als er endlich mein Ohr losließ. Es pochte wild und ich atmete schwer.
Mein Bikini-Top fiel und ich biss nochmals stark die Zähne zusammen als er meine Brüste eindrückte. Es war ein verflucht unangenehmes Gefühl, fast schon sehr schmerzhaft und ich zappelte unruhig, in der Hoffnung mich irgendwie zu befreien. Doch statt mich dann in Ruhe zu lassen, band er meine Hände zusammen und legte mich auf den Rücken. Schlagartig wurde es kalt, als der kühle Boden auf meine rote Stelle am Rücken traf. Es war noch viel unangenehmer als das drücken auf die Brust, doch immerhin kühlte es den Schmerz fort.

Als er jedoch mit seiner Hand nach untern wanderte, verkrampfte ich mich schlagartig. Nein, nicht dort! Panik ergriff mich, ich wollte nicht von jemanden so berührt zu werden! Es war auf eine Art unglaublich schrecklich für mich. Spätestens als er unter meine kurze Hose griff und meine Scheide streichelte, herrschte in mir ein Chaos. "Bi-...bitte..." mein Stolz war wie weggeblasen und ich sah ihn nur noch panikerfüllt an. "Ich...werd mich benehmen...aber bitte...nicht da...", winselte ich leise. Als ob es ihn darum gehen würde. Dennoch unterdrückte ich einen Schrei, als er mir in den Hals biss. Meine Augen glitzerten schon leicht und ich hatte wirklich Mühe dem Schmerz standzuhalten.

------

Tetuso stoppte und nahm seine Finger aus ihrer Scheide, nur um eine der Ketten an ihrer Hand zu lösen, sodass sie eine Hand frei hatte. Die fehlende Spannung ließ sie wieder sanft auf dem Boden mit den Füßen aufkommen. "Mach es dir selbst...oder ich mach weiter.", erklärte er und setzte sich wieder auf seinen Stuhl, um ihr zuzusehen. Sein Blick sagte alles aus, sie hatte hier und jetzt die Wahl, entweder sie ergab sich ihrem Schicksal oder würde dazu gezwungen werden. Was für ein dummes Mädchen. Er zog hingegen sein Glied hervor und schien durch Akira's Anblick ziemlich erregt worden zu sein. "Nun?", fragte er gebieterisch und lehnte sich zurück.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 1:32 pm

"Awww... Das erweckt fast Mitleid in mir." Gekkou lehnte sich zu Sams Ohr runter und flüsterte beinah sanft: "Wenn du dich von Anfang benommen hättest, wärst du nicht in dieser Situation... Aber man muss erst lernen, um richtig handeln zu können, nicht wahr?" Seine Finger kneteten die inneren Schamlippen, während sein Daumen ihren Kitzler massierte. "Lass dich von mir beherrschen und alles wird gut~ Glaub mir, du willst es." Zeigte ihr, dass es keinen Sinn hatte, jetzt zu betteln.

Als er merkte, dass sie halbwegs feucht genug war, sammelte er etwas auf seinen Fingern, zwang ihre Beine auf und glitt dann mit zwei Fingern in sie hinein. Es war keine große Mühe, ihre Muskeln auseinanderzuzwingen. "Meine kleine dumme Hure~" Summte er ihr ins Ohr, als er anfing, seine Finger in ihr zu bewegen.

---

Ich sank auf den Boden und hörte genau, was er tat. Ich wollte nicht hinsehen, um ehrlich zu sein. Ich saß auch ein paar Moment nur so da, als ob ich wieder nichts tun würde, aber ich wusste, dass es meine Qual verringern würde.
Jedenfalls wollte ich das glauben.
Die Augen schließend, setzte ich mich vorsichtig hin und nahm die Beine auseinander. Mein Hals fühlte sich so trocken an, weshalb ich einmal schluckte, bevor ich über meine Finger leckte und sie dann langsam zu meiner Scheide führte. Die kleinste Bewegung entlockte mir einen erstickten Laut.  Fast schon zeitsparend glitten meine Finger in mich. Ich zog die Augenbrauen zusammen und scherte mit den Fingernägeln auf dem Boden.
Tu es einfach. Mach es einfach und denk dir, dass er nicht da ist.
Jedenfalls versuchte ich es. Ich fing an mich zu fingern, und um ehrlich zu sein ließ meine Vernunft langsam nach. Je länger ich mich vor Tetsuo's Augen erniedrigte, desto mehr wollte mein Körper.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyDi Aug 11, 2015 2:37 pm

Ich biss mir etwas auf die Lippe um den Drang zu unterdrücken auf meinen Körper zu hören. Am ganzen Leib zitterte ich und mein Körper verlangte groteskerweise nach noch mehr, doch ich wollte einfach nur das er aufhörte. Ich zuckte heftig zusammen, als er meine Beine spreizte und mich schließlich anfing zu fingern. Ich spürte seine Finger so deutlich in dem engen Kanal, dass ich mich wand, doch nichts half, denn die Bewegung erregte es nur umso mehr. Ein paar Minuten hielt ich mich bei klarem Gedanken, doch dann konnte ich nicht anders und leises stöhnen entwich mir immer und immer wieder. Ich war ziemlich feucht geworten und meine Beine bebten, bettelten darum es solange zu machen bis es zum Ende kam, doch mein Kopf weigerte sich. Meine Hände versuchten die Kette loszubekommen, doch mein Körper hörte nicht, ich hatte nicht die Kraft mich irgendwie zu befreien.

-------

Erfreut über ihre Kooperation, begann Tetuso langsam sein Glied zu reiben und schaute ihr aufmerksam beim Mastrubieren zu. Er brauchte keine Minute, ehe er aufstand, die letzte Kette löste und sie auf das Bett warf. Er beugte sich über sie. "Siehst du? Du willst es genauso.". Seine Hände tastene nach ihren Brüsten, ehe er langsam in sie ein drang. Er schob ihn wieder heraus, nur um ihn dieses Mal mit einem Ruck hinein zu pressen. Noch bevor sie groß stöhnen konnte, war er wieder an ihrem Gesicht und vergrub seine Zunge in ihrem Mund, während sich sein Unterleb hob und senkte. Alle 30 Sekunden ließ er sie zu Atem kommen, nur um sie wieder zu küssen. Seine Hände kneteten ihre Brüste und stieß so schnell er nur konnte in sie herein, allerding ohne seine ganze Stärke zu verwenden, sonst wäre es wohl noch zu verletzungen gekommen. Geduldig machte er so weiter, rieb zwischenzeitlich an ihrem Kitzler und wartete darauf dass sie endlich kam...dann ließ er auch sich gehen.

Ein Schwall an Sperma ergoss sich in ihrer Scheide und als er ihn Herauszog spritze unglaublich viel auf ihren Körper, ihre Brüste uns ins Gesicht. Doch er schien erst warm geworden zu sein, denn er presste sein Glied in ihren Mund und begann von vorne zu stoßen, ohne darauf zu achten ob sie vielleicht würgereflexe bekommen würde. Erst als er wieder kam und sich ihr Mund füllte, ließ er von ihr ab und stand auf. Akira war nun vollkommen klebrig, sowohl außerhalb, als auch innerhalb ihres Körpers. "Später nochmal.", meinte er ruhig, er sah nicht mal erschöpft aus, hob sie lediglich hoch und legte sie, nackt wie sie war, in den Käfig und sperrte zu, ehe er ins Bad ging und duschte, sich anzog und den Raum, ohne Akira eines Blickes zu würdigen, verließ.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 1:27 am

Gekkou machte weiter, doch bewegte seine Finger nicht wirklich schnell. Er genoss die Sicht auf Sams Gesicht, während sie in seinen Armen ihre Kraft und ihren Willen verlor.
Nach einer Weile jedoch zog er seine mittlerweile feuchten Finger aus ihr zurück und strich damit um ihre Brustwarzen, ehe er sich runterlehnte und an der linken Warze leckte, ehe er sie in den Mund nahm und grob mit der Zunge bearbeitete. Als sie hart wurde, biss er plötzlich hinein, während er mit dem Daumennagel in den anderen Nippel hineinstach.
"Willst du es~?", summte er Sam in das verletzte Ohr, ehe er drüberleckte.
Nicht, dass er vorhatte ihr irgendeinen Wunsch zu erfüllen, aber es wäre lieb mal was von ihr zu hören. Sie gehört ihm; er hatte Anspruch auf sie genommen!
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 1:33 am

Er ließ sich Zeit und gerade das quälte mich tierisch. Mein Gesicht wirkte total verspannt, als wolle ich mit aller Kraft verhindern mich der ganzen Sache inzugeben. Erleichtert atmete ich aus, als er endlich mit seinen Fingern aus mir raus ging. Doch sein nächster Schritt war nicht weniger intensiv und ich kniff wieder die Augen vor schmerz zusammen, als er mich biss und anschließend über die Wunde am Ohr leckte. Ich beschloss einfach ihn zu ignorieren. Wenn ich ihn beleidigte würde alles nur schlimmer werden und betteln brachte auch nichts. Ich hoffte einfach nur, er würde so schnell wie möglich das Interesse an mir verlieren. Und das hoffentlich sehr bald.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 1:44 am

Leider war Sam das Objekt seiner Interesse. In seinen lustvollen Augen konnte man nicht erkennen, ob er sie nur hier und jetzt haben wollte und ob er sie später fallen lassen würde, oder ob er das Mädchen wirklich als sein Weibchen behalten würde. Zwar war er verspielt und sehr leicht zu langweilen, und das seien laut Freud sehr genaue Persönlichkeitszüge, doch das zeigte aus irgendeinem Grund seine Intuitionen nicht, geschweige denn was er noch vorhatte. Und dennoch war er keine unberechenbare Person.

Gekkous Finger wanderten zurück zu ihrem Kitzler, um diesen etwas mit Massage zu quälen. Sie würde von den langsamen Bewegungen nicht kommen, es würde ihre Situation bloß hinauszögern. Sie zögerte sie quasi hinaus, also gab er ihr auch die Schuld. "Wie lange möchtest du das durchstehen?", fragte er sie und kratzte mit seinen Zähnen an ihrer nackten Brust herum. Sein Atem fühlte sich auf ihrer Haut heiß an. "Du lässt dich einfach so von einem Fremden anfassen... Und es gefällt dir sogar. Denk mal darüber nach~"
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 1:49 am

Ich schluckte, als die Qual nochmal von vorne begann und ich bemerkte, das Ignorieren rein gar nichts brachte. Zuckend beherrschte ich mich und presste fast schon gequält hervor: "Was muss ich tun, dass du aufhörst? Es...ist...so...intensiv...". Meine Stimme klang unklar, ja gar gestresst. Ich wollte mich nicht gehen lassen, hatte Panik davor was dann passieren würde. Immerhin war ich noch nie in so einer Situation und schon gar nicht mit einem Fremden, den ich zuvor sogar bekämpft hatte. Er könnte mir sonst was antun...
Innerlich war ich jedenfalls am sterben, wand mich, doch seinen Fingern konnte ich nicht entkommen.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 1:58 am

"Schmelz dahin~", wisperte er ihr gegen das Kinn, ehe er drüberleckte. Er nahm seine Finger von ihr und ergriff dann die Seite der Hose, um daran zu zerren und das Material zu zerreißen. Er zog den Fetzen von ihr weg und ließ ihn einfach fallen, während er mit seiner Hand seine Hose öffnete. Sein schon erigiertes Glied kam zum Vorschein, dessen Eichel er etwas mit seinen Fingern befeuchtete. "Weißt du... ihr Weibchen seid wirklich ein schönes Hobby", sagte er fast schon sanft zu ihr, bevor er plötzlich ihr Hüfte anhob und ohne jegliche Vorwarnung in sie eindrang. Um den Schmerz zu vergrößern, lehnte er sich vor und biss nochmals in das schon verunstaltete Ohr.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 2:04 am

Gerade wollte ich mich noch wehren, da war er schon in mir drin und ich schrieb auf vor Schmerz. Jungfräuliches Blut tropfte die Innenseite meiner Schenkel entlang und bei jedem Stoß schrie ich abermals. Ich konnte jede kleinste Bewegung, jeden Muskel an seinem Glied spüren. Dagegen war der Biss im Ohr gar nix. Bei jedem Stoß rutschte mein Körper über den Boden vor und zurück. Unter Schmerzen versuchte ich ihn anzubetteln:
"Hör auf! BITTE! Ich tu alles was du willst! Es tut so weh!", brachte ich hervor und Tränen liefen meine Augenlider herunter. Es fühlte sich an, als würde man innerlich zerreißen. Zwar war ich feucht genug, keine Schwellungen oder sowas davon zutragen, doch die Schmerzen waren viel zu groß.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 2:21 am

Gekkou schien das Geschrei nichts auszumachen, er amüsierte sich beinah daran. Ohne ihr genau zuzuhören, holte er sich einfach was er wollte: seine Befriedigung. Dass sie es als wahrscheinlich größte physische und mentale Folter empfand, schien ihm nicht wichtig zu sein. Es war ihr Fehler gewesen; und es war ihre Schuld, dass sie so behandelt wurde. Er war von Anfang an nett zu ihr gewesen!
...halbwegs.

Nach einer Weile wurden seine Stöße etwas stärker. Er mochte es, sich Zeit zu lassen, sie hatten nämlich noch welche. Das Gefühl war gut und eine Jungfrau war auch schön verspannt. Das würde die Kleine hoffentlich lehren, sich nicht mit ihm anzulegen. Sie war besser im Kampf als er gewesen... nur wegen Tetsuo hatte er seinen Kopf noch. Das machte ihn wütend und er musste zugeben, dass er neidisch war. Deshalb war es das Beste, dieses Gör zu belehren.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 2:27 am

Der anfängliche extreme Schmerz wurde etwas milder, doch immer noch nicht so, dass ich aufhörte zu schreien und zu weinen, zu wimmern oder zu flehen, er solle doch aufhören. Immer wieder winselte ich: "Es...tut mir leid...bitte...es tut so weh". Schluchzend musste ich es über mich ergehen lassen. Trotz der immensen Schmerzen, schien mein Körper gerade zu danach zu verlangen, bäumte sich immer wieder auf und Flüssigkeit gepaart mit Blut strömte aus meiner Scheide, spritzte sogar etwas bei seinen schnellen Bewegungen. Still betete ich, betete das es bald vorbei war...ich wollte einfach nur sterben, es tat so furchtbar weh...aber ich konnte Aki nicht hierlassen, unmöglich.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 7:52 am

Obwohl Gekkou sich doch Zeit zu lassen schien, wurden seine Stöße im Endeffekt doch schneller und härter. Er ließ den weiblichen Körper unter sich erbeben und dachte nicht daran, dass dieser eventuell Schürfwunden oder blaue Flecken davontragen würde. Sie lebte noch und seine Erregung machte es sowieso schwer, sich zurückzuhalten.
Es dauerte nicht mehr lange, bis das warme Sperma Sam füllte. Gekkou gab ein leises Stöhnen von sich und übte noch ein paar Stöße aus, bis er sich aus dem Mädchen zurückzog.

Beinah liebevoll lehnte er sich dann zu ihrem gesunden Ohr runter, legte seine rechten Hand zu ihrer und zog einige kleine Kreise auf ihrer Handfläche. "Ihr Weibchen seid so interessant~ Aber keine Angst, du bist die einzige für mich." Er hinterließ einen Kuss auf ihrem Ohrläppchen, ehe er sich auflehnte und aufstand. "Du wirst so wahrscheinlich noch länger hierbleiben. Glaub gar nicht, dass du aus diesem Zimmer rauskommst. Ich komme später wieder. Wenn du was anstellst, leg ich dich übers Knie." Obwohl diese Worte recht kindlich klangen, schwang ein ernster Ton in seiner Stimme mit, bevor er Sam wieder anlächelte. Er zog sich wieder an und winkte dem Mädchen noch süßlich zu, ehe er aus dem Zimmer verschwand und die Tür zuschmiss.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 8:28 am

Irgendwann war ich bereits kurz davor einfach das Bewusstsein zu verlieren, doch schließlich ergoss er sich in mir und ließ von mir ab. Schwer atmend und mit triefenden Beinen lag ich zittrig am Boden und weinte leise vor mich hin. Nicht nur die Schmerzen machten mir zu schaffen, nein auch das ich jetzt vielleicht schwanger werden könnte...unmöglich, sowas durfte doch nicht einfach so passieren.
Zitternd nickte ich nur, wollte ihn nicht wieder gegen mich aufbringen und kauerte mich zusammen, nachdem er gegangen war. Sollte ich jemals hier heraus kommen, würde ich ihn umbringen...das schwor ich mir. Nun aber hieß es abwarten. Nach ein paar Minuten stand ich sogar auf und durchsuchte etwas die Räumlichkeiten, fand sogar ein Bad und wusch mich gründlich. Mein ganzer Körper schmerzte. Sicher würde ich es noch Tage lang spüren.

----------------------------------

Ein paar Tage vergingen und gut zehn Minuten nach dem Tetuso sein Quartier verlassen hatte, öffnete sich erneut die Tür, unhörbar. Das Mädchen schien sich gerade in dem Bad zu waschen, weshalb es ihm leicht fiel plötzlich hinter ihr auf dem Wannenrand zuhocken. Als sie hochsah in den Spiegel und somit ihn sehen würde, war er vorbereitet und fing den erschreckten Schlag ab.

"Wie heißt du?", wollte der schwarzhaarige wissen und starrte sie nur unberührt an, als wäre sie nur ein Spielzeug. "Wie alt bist du?". Die Tatsache, dass er einfach nur reingeschlichen war um solche fragen zu stellen, kümmerte ihn nicht. Er setzte ein gelangweiltes Gesicht auf und musterte sie weiterhin, er schien nachzudenken, doch wollte zuerst seine Fragen beantwortet wissen.
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BeitragThema: Re: Lost in Blood - Die Story    Lost in Blood - Die Story  - Seite 5 EmptyMi Aug 12, 2015 8:43 am

Ich war -wahrscheinlich ganze 20 Minuten in der Wanne gelegen. Heißer Wasserdampf hatte sich gebildet seit dem und machte die Luft in dem Bad etwas stickig. Mit nassen Haaren und in Handtuch stand ich vor Spiegel, hob eine Hand und wischte den Beschlag weg - ehe ich fast zu Tode erschrak. Das stand jemand hinter mir.
Sofort wandte ich mich um und schlug zu, doch er fing meine Hand auf. Ich musste zugeben, dass ich recht schwach geworden war die letzten Tage...
Das wenige Essen und die wenige Bewegung nagten an mir. Meine Beine taten weh, weil ich nur rumsaß und nichts tat. Tetsuo hatte wenigstens aufgehört sich meinen Körper zu nehmen, auch wenn er hier und da nahe kam, wenn nicht überhaupt seine Arme um mich legte und einen Kuss forderte. Ich verstand ihn nicht, aber ich war mir nicht sicher, ob ich ihn auch verstehen wollte. Eigentlich wollte ich wirklich nichts mit ihm zu tun haben. Er war arrogant und egoistisch!


"...darf ich zuerst fragen, wer du bist?", murmelte ich dem Jungen entgegen. Kleine Wassertropfen fielen von meinen nassen Spitzen, während wir in unserer Position verharrten. Mein Arm blieb jedoch angespannt. 
Ich wollte mich nicht vorstellen, bevor ich nicht wusste, wer dieser Kerl war. Natürlich war es nur höflich und war aus höflichem Hause, aber ich vertraute niemandem hier.
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