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Thema: Dark World - Die ewige Finsternis Mi März 20, 2013 7:53 am
Durch einige technische Defekte müssen wir unser RPG bis auf weiteres hier fortsetzen. Demnach wird nun eine kleine Zusammenfassung erfolgen inklusiver der letzten 5 posts. Wenn es euch interessiert könnt ihr alle post die hier zusammengefasst werden hier nachlesen.
Dunkelheit breitete sich aus über das Land von Caldonien. Tiere und Pflanzenarten sterben aus...Banditen, Untote und Sekten verwüsten die letzten Hinterbleibsel der Einöde. Einzig und allein Candem trotzt dem Aufgebot der Dunkelheit, die Hauptstadt, betrieben durch eine künstliche Sonne und zerfressen von Korruption und Machtgier. Alles begann damit das der Drache Quaanbir aus den Weiten des Mūžīgā Trimda herraufbeschworen wurde und vor 220 Jahren beinahe das gesamte Reich in eine Feuerhölle verwandelte. Doch es gab Widerstand. In einer letzten Schlacht zwischen Menschen und den Schattenwesen des Drachens vor den Toren Candems, gab König Rhobar II sein Leben und verwandelte sich selbst in ein Gefäß. Die mächstigsten Magier versiegelten mit letzter Kraft den Drachen in den Körper des Königs und schickten beide Persönlichkeit durch das magische Feuer zurück nach Mūžīgā Trimda, auf das der Drache niemals wiederkommen möge. Doch sie irrten sich... Die Jahre vergingen und trotz das der Drache und seine Anhänger besiegt waren, gab es keine Erklärung für die immer noch andauernde Dunkelheit die seit jenem Tag, als der Drache erschien, vorherrschte. Hier beginnt die Geschichte von Luca und Sakuya, zwei äußerlich völlig unterschiedliche Menschen und doch verbindet sie etwas in ihrem inneren. Durch eine Reihe zufälliger Ereignisse begegnen sie sich und es gelingt ihnen den gefürchteten Bandit "Jack the Ripper" zu eliminieren. Die Beiden entschieden nach Candem zu reisen. Die Reise war nicht ungefährlich, doch nichts übertraf die Gefahren denen sie in der Landeshauptstadt ausgesetzt waren. Sektenoberhaupt Demien verschaffte sich mithilfe Luca's Blutes Zugang zum heiligen Boden unterhalb Candems und erweckte erneut jenen Drachen aus vergangender Zeit. In nur wenigen Augenblickten war die Stadt und alle umliegenden Dörfer zerstört. Schattenwesen marschierten erneut durch die Straßen und töteten jeden...Frauen, Alte, sogar Kinder. Luca und Sakuya gelang die Flucht und überlebten gerade so durch die Hilfe eines alten Magiers, welcher beide in eine weitentfernte Hochburg des Magierzirkels entsendete. Unwissend und voller Probleme meisterten Beide alle Gefahren die ihnen auf dem Weg begegneten. Doch trotzallem bauten sich spannungen auf, da beide Gefühle für einander hegten. Erst im Kloster des Magierzirkels kommen beide sich näher und erlernen zeitgleich den Umgang mit Magie. Doch die Ruhe trübt. Nach beendigung der Abschlussprüfung, wird das Kloster gefunden...und angegriffen. Luca und Sakuya müssen fliehen, werden dabei jedoch von Demiens Truppen aufgegriffen. Im Laufe der Gefangenschaft erfahren die Beiden von den Relikten der Macht und sofort beginnt das Wettrennen gegen die Zeit. Sakuya wurde von den Schattenwesen in ihre Welt gebracht, nachdem sie durch einen tödlichen Hieb für Tod erklärt wurde, und dort wurde ihr eine Aufgabe zugeteilt. Wutentbrannt über den scheinbaren Tod Sakuya's, brennt Luca auf Rache und verfolgt Demien in Richtung der Relikte. Dort beginnt der Showdown und Luca zieht den Kürzeren. Gerade rechtzeitig kehrt Sakuya in die Welt der lebenden zurück und eilt Luca zu hilfe. Nachdem beide Demien zumindest zeitweise besiegt hatten, nahmen sie die Relikte an sich und folgten den Anweisungen ihres alten Magie-Lehrmeisters Rigat. Diese belief sich auf die Reise nach Lorain, einer kleinen Festungsstadt abseits des Reiches, eine letzte Hoffnung im Kampf gegen das Böse. Dort treffen sie auf die schwarze Katze Miku, eine recht geheimnisumwogene Kreatur. Wie wird es wohl weitergehen in der Welt von Caldonien?
-------------------------------------------------------------------------------------------------- Mikuri Ich bejahte die Frage nur mit einem Kopfnicken...scheinbar liebten wir mittlerweile die Gefahr und das Risiko, eine große Veränderung zu meinem damaligen Leben wie es mir schien. Ich stand wieder auf, folgte Luca sachte durch die Tür, schloss diese leise wieder und befanden uns nun auf dem von Kerzen beleuchteten Korridor. "Wohin sollen wir gehen?" fragte ich, als ich bemerkte wieviele Türen allein dieser Flur hatte.
Mücke Ich zuckte zur Antwort mit den Schultern. Ich wusste es selbst nicht und wand mich einfach nach rechts. am Ende des Flures befand sich eine Treppe, ich wusste nicht was, doch irgendetwas zog mich nach unten. Fragend sah ich zu Sakuya. Sollten wir das wirklich tun? Noch hatten wir die Möglichkeit zurückzugehen.
Mikuri Ich nickte ihm nur beunruhigt zu, naiv genug meiner Neugierde nach zu gehen. Je weiter wir die Treppe hinunter gingen desso dunkler wurde es, denn nach und nach verschwanden die Fackeln bis es stock duster war. Plötzlich endete die Treppe und wir fanden uns im Scheinbaren Keller des Anwesens wieder. Zum Glück waren wir Dunkelheit gewohnt, weshalb sich die Augen kaum daran gewöhnen mussten. Der Keller war staubig und voller Spinnenweben. Alte aber riesige Fässer fanden sind hier in einigen Ecken und was mich sehr verwunderte auch Särge aus vergammelten Holz. Ich dachte mir nichts dabei und schaute mich weiter um...jeder Mensch hatte schließlich so seine kranken Hobbys, warum dann auch nicht welche die Särge sammelten?
Mücke Etwas missrauisch schaute ich mich um und je weiter wir gingen, desto unwohler fühlte ich mich. Ich wanderte durch den Raum und entdeckte ein altes bücherregal, vorsichtig nahm ich eines der Bücher heraus, da es so aussah, als würde es bei der kleinesten brührung schon zu staub zerfallen.... Ich versuchte den Titel zu lesen, doch der staub machte es mir unmöglich und zum teil fehlten auch einige buchstaben. "wirklich sehr alt...." murmelte ich leise zu mir und stellte es wieder zurück.
Mikuri Es knarrte leise, zunächst dachte ich Luca würde dieses Geräusch hervorrufen. Doch nachdem es erneut, jedoch lauter, wurde war ich mir entgültig sicher das wir nicht alleine waren. Erschrocken drehte ich mich in die Richtung wo ich das Geräusch vermutete. Eine Gestalt fiel in mein Blickfeld. Diese war etwas größer als ich, obwohl die Gestalt eine gebückte Haltung angenommen hatte. Die Statur verriet mir das es sich um ein männliches Wesen handelte, doch die Reißzähne, sowie die Klauen an seinen Händen zeugten nicht von einer menschlichen Natur. Sabbernd bewegte sich das Wesen auf uns zu.
Zuletzt von Mikuri am Do März 21, 2013 12:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Mücke Admin/Grafikerin
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Thema: Re: Dark World - Die ewige Finsternis Do März 21, 2013 11:31 am
Als ich ein knarren hörte, wand ich mich von den Büchern ab und schaute sofort zu sakuya rüber, die einem großen sabberndem Wesen gegenüberstand. "Ein Werwolf?" fragte ich mich leise, als ich die Klauen und das fell an seinem ganzen Körper betrachtete. Langsam ging ich zu Sakuya rüber und beobachtete weiter jeden Schritt des Wesens genau, um notfalls gleich eingreifen zu können, doch bisher sah es nciht so aus, als ob es uns angreifen würde. Abwechselnd sah es uns beide an und schien unsere gerüche aufzunehmen, ich wagte kaum mich zu bewegen oder etwas zu sagen und versuchte herauszufinden, was soetwas hier unten zu suchen hatte.
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Thema: Re: Dark World - Die ewige Finsternis Do März 21, 2013 11:47 am
Bei näherem Betrachtet stellte ich fest das Luca mit seiner vermutung richtig lag, es war ein Werwolf, doch das Wesen schaute uns bloß leer in die Augen. "Ihr habt ihr unten nichts zu suchen..." zischte das Wesen grollend und musterte uns dann kurzerhand. Weitere Werwölfe stießen hinzu und recht bald war klar das wir umzingelt waren. "Vai turpmāk!" sprach eine weibliche Stimme und jaulend zogen sich die Wesen zurück. "Ich hab euch doch gesagt ihr sollt euer Zimmer nicht verlassen...!". Ein rothaariges Mädchen trat ins Kerzenlicht und schaute uns beide böse an. Ich hatte sie zuvor nicht begegnet, aber ihre Stimme kam mir bekannt vor.
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Thema: Re: Dark World - Die ewige Finsternis Do März 28, 2013 12:12 pm
Ich sah das Mädchen genau an .. irgendetwas an ihr kam mir so bekannt vor, doch ich hatte sie noch nie zuvor gesehen, da war ich mir sicher. Es gab auch nur 2 personen die wussten dass wir hier waren ...und "Miku..?" meinte ich etwas verwirrt, doch ich glaubte diese stimme gehörte zu der schwarzen katze.
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Thema: Re: Dark World - Die ewige Finsternis Do März 28, 2013 12:30 pm
"Das ist zumindest mein Spitzname..." meinte das Mädchen ungeduldig und starrte uns weiterhin wütend an. "Tut uns leid....". Weiter kam ich nicht, denn schon schlich sich der alte und immernoch unbekannte Mann vom Thronsaal neben Miku. "Lass die Beiden...wenn sie schon hier sind können sie ruhig alles erfahren, Meister Rigat wird jeden Moment hier eintreffen..." grummelte der Mann, versank dann jedoch in ein tiefes Schweigen.
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Thema: Re: Dark World - Die ewige Finsternis Do März 28, 2013 1:08 pm
Was der Mann sagte verwirrte mich nur noch mehr. Was sollten wir alles erfahren? In was sind wir jetzt schon wieder hineingeraten? ich konnte nicht sagen, dass es mich überraschte dass er ein geheimnis verbarg, nur befürchtete ich jetzt nichts gutes und war erleichtert über die Tatsache, dass Rigat bald auftauchen würde und ich etwas Klarheit bekam. Ohne einen triftigen Grund wird er uns schließlich nciht hierhergeschickt haben. Schweigend sahen wir uns kurz an, dann wand sich der alte mann um und verschwand in der Dunkelheit. Miku bedeutete uns mit einem Kopfnicken ihm zu folgen, nahm eine Fakel, die an einer wand befestigt war, in die Hand und leuchtete uns den Weg.
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Thema: Re: Dark World - Die ewige Finsternis Do März 28, 2013 1:15 pm
Etwas zögerlich schaute ich kurz Luca an, folgte dann jedoch diesem alten Mann, welcher uns geradewegs zurück zum Thronsaal brachte. Dort erwartete uns bereits jemand: Rigat. Doch wirklich gesund sah er nicht aus, seine Robe war zerfetzte und durch sein Gesicht zog sich ein große, gerade Narbe, die ihn jedoch nicht wirklich hässlich darstellen ließ. "Gott sei dank, endlich seid ihr hier...was habt ihr solange getrieben?" fragte er kurzerhand und nahm die Kaputze vom Kopf die seine Haare verborgen, zumindest das was davon übrig war, den diese waren nun größtenteils verbrannt, soweit ich das beurteilen konnte. Der Unbekannte setzte sich zurück auf seinen Thron. "Wie ich sehe ist euer Auftrag nicht glimplich verlaufen, Meister Rigat." wendete er sich an ihn und eine Antwort von uns abzuwarten. "Nein...Demien war schneller." meinte er nur knapp und ich ertappte ihn dabei wie er unaufhörlich auf Luca starrte.
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Thema: Re: Dark World - Die ewige Finsternis Fr März 29, 2013 12:13 pm
"Was für ein Auftrag?" fragte ich und sah zu Rigat rüber, der mich so merkwürdig musterte.
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Thema: Re: Dark World - Die ewige Finsternis Fr März 29, 2013 12:19 pm
"Verbündete suchen..." antwortete der Mann statt Rigat. Ich zog die Augenbrauen hoch. "Verbündete?...was denn für Verbündete?" fragte ich neugierig nach und erhielt nach einer kurzen Schweigesekunde auch eine Antwort: "Riesen...Höhlenbewohner...primitive Stämme...Feuerelementare...alles was uns im Kampf gegen Demien helfen könnte." Langsam dämmerte es mir, warum nun auch Werwölfe in diesem Schloss anwesend waren, und als ob der Mann auf dem Thron meine Gedanken lesen könnte, nickte er nur kurz. "Damit sind diese Vorbereitungen abgeschlossen...jetzt heißt es einen Plan aufzustellen."