Reso Seven - Infizierte Welt

Ich hielt mir schmerzverzerrt das blutige Gesicht, wehrte mich ebenfalls nicht als auch er mich auszog. Er bemerkte zum Glück nicht das Infektionszeichen, sondern war nur begierigt darauf mit mir zu schlafen...was er dann letztendlich auch tat. Er war weder zimperlich noch nahm er Rücksicht auf mein Alter, beschimpfte mich immer wieder, schlug mich auch zwischendurch und hob mich ab und an auf um mich gegen den LKW zu drücken was wohl für ihn einfacher war.
Als er fertig war und ich wieder mal solch eine schlechte Behandlung genießen musste, befahl er mir mich ebenfalls anzuziehen und mich neben meiner Schwester zu stellen.
"Schade...deine kleine Freundin war besser, aber nicht sogut das ich euch beide am Leben lassen kann. Lebt wohl!" Er drückte ab und die Zeit blieb still stehen. Viele Dinge passierten gleichzeitig. In meinem Kopf wünschte ich mir nichts mehr als mit meiner Schwester zu verschwinden, weg von diesem Kerl der uns schon wieder Böses wollte, wünschte mir nichts sehnlicher als meine Schwester zu retten. Während mein Geist sich mit dem Tod zufrieden gab, schritt mein Körper zur Seite, packte Franzi am Arm und wir beide verschwanden...spurlos.
Im Wald gegenüber öffnete ich etwas irritiert die Augen, w-was war geschehen? Auf dem Parkplatz sah ich wie der Mann sich wutentbrannt umschaute und nach uns suchte.

Auch ich hatte mich schon mit dem Tod abgefunden, doch plötzlich wurde alles um mich herum schwarz und im nächsten Moment standen wir in einem Wald.
"S-selina..w-was ist hier gerade passiert?", fragte ich meine Schwester zögernd, so etwas wie Teleportation gab es doch gar nicht..oder doch?

"I-Ich hab keine Ahnung...ich hab mir nur vorgestellt wie schön es wäre mit dir einfach zu verschwinden...und dann das..." meinte ich zögerlich.
Ich wischte mir das Blut aus den Augen, welches von meiner Platzwunde an der Stirn tröpfelte.
Erschöpft jedoch glitt ich auf die Knie, der Gewaltakte des Mannes hatten mich schon erschöpft, aber nun zerrte irgendetwas an meinen Kräften und meine Bisswunde brannte stark, weshalb ich ein quiken von mir gab und mir darauf fasste. Sie war heiß, richtig heiß, warum ich die Hand schnell wieder wegzog.

"Seltsam..", murmelte ich, doch was auch immer es war, es hatte uns gerade das Leben gerettet.
"Alles okay bei dir? Du siehst so blass aus..", besorgt ließ ich mich neben ihr nieder und nahm ihr Gesicht sanft in meine Hände.
Behutsam berührte ich ihre Wunde, welche stark gerötet war und zog erschrocken die Hand wieder weg, als ich die Hitze spürte, welche von ihr ausging.
"Selina..irgendwas stimmt mit dir nicht..dieser Biss..er hat irgendetwas an dir verändert.."

"I-Ich weiß es nicht...keine Ahnung was mit mir los ist..." keuchte ich und musste mich erstmal gegen einen Baum lehnen. Die Kräfte zogen immer mehr aus mir hinaus bis mir schwindelig wurde und die Wunden nur noch mehr brannte. Dann merkte ich wie es sich nicht verschlimmerte, aber in diesem Zustand blieb.
"Mir ist nicht gut..." meinte ich, fasste mir an den Bauch, drehte den Kopf zur Seite und kam auf allen vieren zum liegen, ehe ich mich übergab.

Erschrocken wich ich zurück, als Selina sich übergeben musste, dann legte ich ihr aufmunternd die eine Hand auf den Rücken und hielt mit der anderen ihre Haare zurück.
"Wir sollten vielleicht zu einem Arzt gehen, meinst du nicht? Wobei..der würde dich vermutlich für infiziert halten und dich entweder verscheuchen oder gleich umbringen..also vergiss die Idee gleich wieder.", ich lachte leise und begann, wieder leise Lieder vor mich her zu summen.

Nachdem ich mich "erleichtert" hatte, ging es mir schon wirklich viel besser. Die Wunde war zwar immer noch heiß, brannte sich jedoch nicht weiter in mein Fleisch rein, sodass es nicht noch mehr schmerzte.
"Wir sollten hier weg...der Typ da ist noch zu nahe" keuchte ich leise vor mich hin, als ich im Augenwinkel sah wie der Typ die Umgebung absuchte und nun auch den Wald unter die Lupe nahm, obwohl er es noch nicht schaffte uns zu finden, war ich mir sicher das es nicht mehr lange dauern würde, bis er uns fand.
Nach Kopenhagen war es noch weit...aber vielleicht konnten wir ja in den LKW gelangen, auch wenn es unwahrscheinlich war das wir dort jemals unendeckt ankamen.

Ich nickte, legte mir ihren Arm um und so stützend gingen wir tiefer in den Wald hinein.
Bis nach Kopenhagen dauerte es mit dem Auto noch mindestens eine Viertelstunde und zu Fuß war selbst das noch zu weit. Erneut per Anhalter zu fahren traute ich mich nicht und für das Taxi hatten wir noch immer kein Geld, was wohl oder übel hieß, dass wir zu Fuß gehen mussten.

Keuchend drohte ich beinahe umzukippen, versuchte es jedoch immer wieder vor Franzi zu verstecken um ihr nicht noch mehr Sorgen zu machen. Das Blut trocknete und klebte nun an meinen Augenbrauen fest, was zum Teil echt unangenehm war. Zu Fuß würden wir sicher noch den ganzen Tag brauchen, doch schon nach kurzer Zeit machten meine schlapp und ich krachte zu Boden, obwohl ich darauf achtete nicht meine Schwester mit zu ziehen, sie sollte sich nicht verletzten.

Ich spürte, wie erschöpfte sie war und immer wieder beinahe umkippte, doch ich ließ mir nichts anmerken, sondern ging einfach nur langsam weiter.
Als sie zu Boden krachte fing ich sie so gut es ging auf und ließ sie sanft nieder, dann ging ich neben ihr in die Hocke.
Schnell ließ ich den Rucksack von meinen Schultern gleiten und öffnete ihn, ich wusste nicht, wonach ich suchte, doch vielleicht fand ich was Nützliches.
Zu aller erst stieß ich auf einen erste Hilfe Kasten, welchem ich ein Desinfektionsspray entnahm und auf ihre Wunden sprühte, darauf bedacht, dass nichts in die Augen geriet.
Dann tupfte ich das Blut ab und rieb auf die Bisswunde eine Wund- und Heilsalbe.
Dann räumte ich das alles wieder weg und suchte weiter, fand schließlich eine Flasche und etwas zu essen und drückte beides Selina in die Hand.

Das Spray brannte höllisch auf der Wunde, sodass ich mir nur knapp einen Aufschrei ersparen konnte. Die Heilsalbe jedoch tat gut und kühlte die Wunde. Dankbar nahm ich die Lebensmittel, schob jedoch das Essen zurück, da mir immer noch übel war, trank jedoch aus der kleinen Flasche einen großen Schluck.
"Danke..." sagte ich leise, sie war immer so lieb und fürsorglich zu mir, wie konnte ich ihr das denn jemals vergelten? Ich gab ihr die Flasche zurück und stand auf, zwar war ich recht wackelig auf den Beinen, aber ich wollte Franzi nicht zur last fallen und außerdem war es besser wenn wir noch vor der Nacht bei unserer Tante waren.

"Kein Problem..", ich lächelte sanft und half ihr beim aufstehen.
Wieder legte ich mir ihren Arm um, zwar war ich der Meinung, wir sollten nicht unbedingt weitergehen, wenn es Selina so schlecht geht, doch es war immer noch besser, wie in der Macht wieder von Zombies angefallen zu werden.
Langsam gingen wir weiter und irgendwann kamen wir aus dem Wald raus. Nun befanden wir uns mitten auf einer großen Straße, trotzdem war nirgends eine Menschenseele zu sehen, naja, vielleicht war das ja auch besser so.

Es dämmerte doch die Stadt war bereits in Sichtreichweite. Wir mussten also einen Schritt zulegen und vielleicht erst mal in einem verlassenden Gebäude schlafen, wir würden es nämlich niemals vor der Dunkelheit das Haus unserer Tante erreichen. Ich riss mich so gut es ging zusammen, doch meine Beine waren müde und der Rest meines Körpers auch.
"I-Ich kann nicht mehr..." keuchte ich leicht nörgelnd und atmete schwer ein und aus.

Auch ich hatte leichte Atemprobleme, doch das konnte aufgrund meines Asthmas noch weitaus schlimmer werden, trotzdem zeigte ich meine Erschöpfung nicht und ging einfach weiter.
Inzwischen war ich auch ziemlich müde, außerdem hatte ich schon längere Zeit Bauchschmerzen. Mein Magen grummelte und automatisch griff ich mir an den Bauch, dann musste ich mich auch schon übergeben.
Na ganz super, zuerst Selina und jetzt ich..doch ich dachte mir nichts dabei, vermutlich war das einfach nur die Folge des Nahrungsmangels, unter welchem ich die letzten Tage gelitten hatte.
Wenn ich gewusst hätte, dass es in Wirklichkeit der Insulinmangel war, hätte ich das alles vermutlich ernster genommen. Meinen Insulinstift jedoch trug ich nicht mehr bei mir, ich hatte ihn entweder bei den Banditen oder vorhin erst beim ausziehen verloren.

"Alles in Ordnung?" fragte ich besorgt und schaute meine Schwester misstrauisch an. Mir fiel erst jetzt ein das sie Diabetes hatte und nun bestimmt schon seit zwei Tagen nicht mehr ihre Medizin nimmt. Mir war egal wie sehr ich mich verausgabte, wenn mit meiner Schwester was nicht stimmte dann musste ich ihr doch helfen. Ich konzentrierte mich dachte an die Häuser die ich in der Ferne sah, griff nach Franzi's Arm und schon waren wir dort. Das nächste was passierte war das ich hart auf den Boden auftraf und Bewusstlos liegen blieb.

Ich nickte nur und als es erneut alles schwarz um mich herum wurde, dachte ich schon, ich würde das Bewusstsein verlieren, als ich die Augen wieder öffnete und bei den Häusern stand, welche grad eben noch so weit entfernt gewesen waren.
Schnell kniete ich mich neben Selina, bereute es jedoch sofort, als mein Magen wieder rumorte und ich mich schnell wegdrehte, um mich nicht über meiner Schwester zu übergeben, schluckte dann jedoch nur einmal und drehte mich wieder zu ihr.
Allmählich wurde es wieder richtig dunkel und sicher würden bald wieder Zombies auftauchen, weswegen ich Selina hochhob, die Schmerzen ignorierend, und durch die Gassen lief.
Ich rief mir den Straßennamen in Erinnerung, in welcher meine Tante wohnte und lief einfach weiter, wobei ich immer schwerer atmete.
Schließlich kamen wir an, hinter uns hörte ich bereits erstes Keuchen und Kreischen, dann klingelte ich auch schon bei meiner Tante.
Nach wenigen Sekunden schon öffnete sie die Tür, sie schien uns nicht zu erkennen, aber als sie sah, wie erschöpft wir waren, trat sie schnell einen Schritt beiseite und ließ uns eintreten.

Ich wachte langsam auf einem Sofa liegend wieder auf, meine Wunde brannte wieder wie beim letzten Mal, nur deutlich stärker, das ich die Zähne zusammen biss und mich innerlich anschrie eben nicht zu schreien. Mein Kreislauf drehte durch, mein Magen tat weh und ob ich mich nochmal übergeben musste war auch noch nicht geklärt. Ich hatte Fieber und Kopfschmerzen, auch wenn die Wunde alles überschattete. Ich sah etwas seitlich und bemerkte wie meine Schwester zusammen mit einer Frau dort saß und die Frau ihr eine Spritze, scheinbar mit Insulin gab. Ich hatte meine Tante erst einmal gesehen und so wie wir aussahen mussten wir für sie allerdings auch nicht wirklich erkennbar sein.
"Ihr seid also Katrin's Töchter?" fragte sie etwas ungläubige, wusste sie doch das wir nicht so leicht hier her kommen konnten als zwei junge Mädchen. Noch hatte wohl keiner mein Aufwachen bemerkt, doch das ich mich vor Schmerz krümmte musste dann jedoch doch auffallen.

Ich schaute sie dankbar an, als sie mir das Insulin gab, weit entfernt vom Koma war ich vermutlich nicht mehr gewesen und nickte auf ihre Frage hin.
"Ja..wir sind aus München geflohen, als die Zombies kamen..Mom und Dad haben es leider nicht geschafft..", ich war leiser geworden und starrte auf den Boden, dass Selina wach war, hatte ich bemerkt, jedoch warf ich ihr nicht mal einen kurzen Blick zu.

Die Frau nickte leicht und zeigte Verständnis für ihre Lage. Etwas piepte und sie ging in die Küche, kehrte dann jedoch mit einigen Töpfen, besteck und Geschirr wieder.
"Ihr solltet was essen, ihr habt euch zu oft Übergeben und euer Magen ist leer"
Hätte ich nicht zu starke Schmerzen hätte ich ihr wohl zu gestimmt oder einfach nur genickt, doch außer ein Magenknurren passierte nichts. Es roch köstlich nach Reis, Gyros und einer leckeren Sauce.
Es piepte abermals und diesmal holte unsere Tante zwei Tassen mit Tee und stellte diese auf den Tisch.

"Danke, aber ich brauch ich Moment nichts, ich hab nicht das Gefühl, dass ich es lang bei mir behalten würde..", tatsächlich war mir immer noch ziemlich schlecht und so etwas würde meinem Magen sicher nicht gerade gut kommen.
Dankbar wiederum nahm ich den Tee an und trank ihn, er roch köstlich nach Apfel und genau so schmeckte er auch.
"Tut mir Leid, aber ich würd mich gerne ausruhen..wo hast du denn ein Badezimmer und wo kann ich mich schlafen legen?"
Es erschien mir unhöflich, gleich wieder zu verschwinden, doch es ging mir nicht gut und dann wurde ich meist mies gelaunt und nur eine schöne heiße Dusche oder ein Schaumbad wurde da helfen können.

"Hinten rechts die letzte Tür ist das Bad...wenn du möchstens kann ich dir ja eine Badewanne voll laufen lassen." Sie lächelte leicht und verschwand kurz in der besagten Tür und kam dann zurück mit dem Kommentar das sie ja schon mal hingehen könnte.
Dann wendete sie sich mir zu, legte mir ein feuchtes Päckchen auf die Stirn und erschrack als sie das Infektionszeichen sah.
"Ach du liebe Güte? Sie wurde gebissen? Wann ist das passiert?" fragte sie schnell an meine Schwester gewand da ich selbst offensichtlich nicht dazu im Stande war zu antworten.

"Gestern..aber sie hat sich nicht verwandelt, deswegen dachten wir, dass sie immun sei..", ich zuckte die Schulter, ging ins Bad und verschloss die Tür hinter mir.
Schnell streifte ich meine Klamotten ab und ließ mich in das heiße Wasser gleiten. Sofort war ich entspannter und schloss die Augen, nach den letzten paar Tagen voller Aufregung brauchte ich nun einfach mal meine Ruhe.

Ich bemerkte irgendwie das sich meine Schwester etwas ablehnend mir gegenüber verhielt und irgendwie linderte dieser Gedanken meine Schmerzen, zumindest die Wunde schmerzte weniger. Unsere Tante rieb etwas Naturheilsalbe auf die Wunde, die herrlich kühl war und ließ mich dann wieder alleine.
Die Infektion mischte auch meine Gefühle etwas durch einander, ich empfand keinerlei Trauer mehr über den Verlust meiner Eltern und auch die letzten Niederschläge ließen mich nicht mehr so wirklich schocken. Ich war mehr emotionslos, hatte irgendwie auch keinen Grund zur freude oder so.
Als ich merkte wie alle weg waren, hatte ich ein wenig das Gefühl rausgehen zu müssen, stand auf und schlich zur Terrassentür, öffnete sie und schloss sie als ich hindurch war. Klar es war dunkel aber vor den Infizierten hatte ich überraschenderweise keine Angst mehr. Ich lief auf die Straße, mir tat alles weh doch ich ignorierte es. Der erste Infizierte den ich traf schaute mich knurrend an, zog jedoch weiterhin sein Bahnen ohne mich groß zu beachten. Wie war das möglich? Glaubten sie vielleicht ich wäre einer von ihnen? Ich lief weiter, weg vom Haus und atmete erleichtert die frische Luft ein. Keine Schmerzen plagten mich mehr und auch das Fieber ging zurück.

Nach knapp einer Stunde stieg ich aus der Wanne und wickelte mich in ein Handtuch, dann verließ ich das Bad.
Schnell ging ich zurück ins Wohnzimmer, wollte eigentlich meine Tante fragen, wo ich mich hinlegen konnte, doch sie war nicht da.
Als ich Selina fragen wollte, wo sie war, stellte ich fest, dass auch sie nicht da war, weswegen ich mich fast schon panisch umsah. Ich sah aus dem Fenster und erschrak, als ich Selina umringt von Zombies auf der Straße stehen sah.
Ungeachtet dessen, dass ich nur mein Handtuch umhatte, rannte ich nach draußen, stieß die Untoten beiseite, ehe sie mich angreifen konnten, packte meine Schwester am Handgelenk und zog sie zurück ins Haus.
"Was machst du denn? Ist es dir neuerdings egal, ob du lebst oder nicht?", fuhr ich sie wütend, gleichzeitig jedoch erleichtert an und umarmte sie.

"Lass mich..." meinte ich nur genervt und stieß sie von mir weg, bereute es zwar ein wenig, aber nun war ich genauso ablehnend.
"Sie tun mir nichts...sie sind gewissermaßen...Verwandte" Im Geiste zeigte auf meine Wunde, aber Franzi war sicher intelligent genug um zu wissen was ich meinte. Etwas patzig und schlecht gelaunt ließ ich mich aufs Sofa nieder und beobachtete wie unsere Tante gerade aus einem Zimmer kam. Sie trug alte Bettwäsche und nickte uns dann zu.
"Ihr könnt dadrin schlafen, ich hab das Bett gemacht...ich denk mal nicht das ihr ein Problem habt zusammen in einem Bett zu schlafen."
Ehrlich gesagt begrüßte ich es sogar nicht alleine schlafen zu müssen, doch im Moment war ich zumindest nicht gut auf meine Schwester zu sprechen. Warum? Keine Ahnung. Ich stand auf und verzog mich ins Badezimmer, vermutlich würde mir eine Wanne ebenfalls gut tun und gott sei dank hatte Franzi nicht die Wanne geleert, weswegen ich mich auszog und hineinstieg, die Wärme dabei aufs Ganze genoss.